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Mai: Fairer Wettbewerb als Ansporn für die Führung

01. Mai 2022Jahresmotto, News

Was auch immer du schon über Führung erfahren hast, ich bin mir sicher, dass dir eine Sache bereits ganz klar ist: Führen kann nur, wer im Wettbewerb steht. Und das erzeugt Druck – zu viel Druck oder genau das richtige Maß, um in Führung zu gehen und in Führung zu bleiben? Eine meiner Überzeugungen ist es, dass fairer Wettbewerb als Ansporn für die Führung essentiell und unerlässlich ist. Sowohl um im Business zu führen als auch im Sport.

Doch wie bei allen Führungsthemen, gibt es auch beim Thema Wettbewerb eine Krux: Wettbewerb muss gesund sein.

Gesund für dich und deinen Kopf, gesund für dein Unternehmen, gesund für dein Team und auch gesund für deine Wettbewerber.

Um diese Gesundheit kümmere ich mich mit dir im Monat Mai.

 

 

Neben diesem Blogbeitrag erfährst du alles weitere rund um Wettbewerb in meinem Podcast oder TALK  sowie auf meinen LinkedIn, Facebook und Instagram Kanälen. Dies ist mittlerweile das vierte Thema zu meinem Jahresmotto „In Führung gehen, in Führung bleiben“. Die vorangegangenen Themen Zeitpunkt, Verantwortung sowie Organisation und Struktur findest du ebenso ausführlich in den oben genannten Medien behandelt.

Was bedeutet Wettbewerb für die Führung – im Business und im Sport

Logisch ist es ja schon: Ohne Wettbewerb lässt es sich nicht führen. Denn was sollst du führen? Klar, ein Projekt- oder Sportteam an sich braucht erstmal keinen Wettbewerb, um geführt zu werden. Doch an was soll es sich messen? Worin soll es sich verbessern? Was ist das Ziel, was ist der Ansporn, was die Motivation? Diese elementaren Parameter der Führung ergeben sich eben genau aus einem gesunden Wettbewerb.

Worin besteht nun deine Aufgabe als Führungskraft, um in Führung zu gehen und in Führung zu bleiben?

Die drei wichtigsten Punkte, um gesunden Wettbewerb im Business zu fördern und zu nutzen:

  • Setze dir als Ziel die Marktführerschaft und verwende deine Energie darauf, diese zu erreichen. Denn wer in seinem Markt führt, beweist, dass seine Produkte, sein Team und sein Unternehmen es Wert sind, darin zu investieren.
  • Sei dir deiner eigenen Führungsposition bewusst: Wenn du in Führung gehen willst, musst du dich gegen andere Bewerber um diese Position durchsetzen. Und noch mehr: Deine Führung musst du gegen die anderen Bewerber stetig verteidigen, wenn du in Führung bleiben willst. Vielleicht kennst du dazu den abgedroschenen Glaubenssatz: Die Konkurrenz schläft nicht. Hier ist etwas Wahres dran.
  • Sehe den Wettbewerb als Anreizsystem zur permanenten Veränderung, Verbesserung und Weiterentwicklung deiner Fähigkeiten, deines Führungsstils, deines Unternehmens, deines Teams und deines Produkts.

Die drei wichtigsten Punkte, um gesunden Wettbewerb im Sport zu fördern und zu nutzen:

  • Betrachte es als Ansporn, deine Leistungen und Techniken mit denen der Wettbewerber zu vergleichen. Sowohl außerhalb als auch innerhalb deines eigenen Teams werden sich dadurch zahlreiche Chancen auftun, um dich zu verbessern.
  • Lasse die Benchmark zu, die der Wettbewerb vorgibt. Selbst wenn du sehr gut in deiner Sportart bist, musst du wissen, wie du dich damit im Wettbewerb positionierst. So siehst du, ob du bereits in Führung bist oder wie viel Luft du noch hast, um in Führung zu bleiben.
  • Lasse dich auf den Rückhalt deines Teams ein. Auch bei Einzelsportarten geben dein Kader und deine Trainer dir Sicherheit und arbeiten mit dir an deinen individuellen Optimierungsmöglichkeiten.

 

Wo Organisation und Struktur in Business und Sport sich ähneln

Vergleichen wir nun den Wettbewerb im Business und im Sport miteinander: Welche Parallelen können wir ziehen, damit du aus deinen Erfahrungen mit sportlichem Wettbewerb auch im Unternehmen profitieren kannst und andersrum?

 

Mit fairem Wettbewerb in Führung gehen

Ich habe dir vier Tipps zusammengestellt, mit deren Hilfe du deine Wettbewerbserfahrung aus dem Business oder dem Sport nutzen kannst, um in Führung zu gehen:

  1. Traue dich eine vermeintliche Spinneridee zu verfolgen bis daraus ein nutzenstiftendes Produkt oder eine neuartige Dienstleistung entsteht. Sportler müssen dies täglich tun: Sie gewinnen oder verlieren ihre Wettkämpfe im Kopf. Die notwendige mentale Stärke aus dem Sport ist auch im Business entscheidend.
  2. Um überhaupt bei einem Sportwettkampf starten zu dürfen, müssen Sportler sich qualifizieren. Oft in aufwendigen Turnierrunden oder Ranglisten. Im Business ist es ebenso wichtig sich zu qualifizieren. Mache dir diese Verfahrensweise zunutze: Reflexion, Vergleiche mit dem Wettbewerb und gestärkt in die neue Runde gehen.
  3. Wer führen will, muss sich für die Position oder die Stelle durchsetzen. Setze auch du dich gegen den Wettbewerb durch.
  4. Wenn du dich für die Stelle durchgesetzt hast, kennst du buchstäblich deinen Stellenwert. Im Sport wird dies anhand der Leistung in deiner Sportart gemessen. Im Business herrscht dieser Druck ebenso, doch ist lässt sich dein Stellenwert oft schwerer in Wurfweiten oder Geschwindigkeit ausdrücken. Deswegen: Halte dem Druck stand und beweise deine Führungsqualitäten.

Diese vier Tipps helfen dir in einem Umfeld des fairen, gesunden Wettbewerbs, dem du einerseits ausgesetzt bist, den du aber andererseits auch in deinen Teams kreierst. Wichtig ist: Fairness durch gleiche Voraussetzungen und Bedingungen. Dann schafft Wettbewerb großes Potential, das du als Führungskraft ausschöpfen darfst.

Mit fairem Wettbewerb in Führung bleiben

Nun nenne ich dir wiederum vier Tipps, damit du durch fairen Wettbewerb deine Führungsposition im Sport oder Business auch verteidigst und dich führend vom Feld absetzt – jeweils mit der Erfahrung des anderen Bereichs, also des Business oder des Sports.

  1. Im Business wirst du alles daransetzen die Marktführerschaft für dein Produkt oder deine Dienstleistung beizubehalten. Dies gelingt dir, indem du nach neuem Input suchst und diesen in dein Business integrierst. Als Sportler machst du dir diesen Tipp zunutze, wenn du junge oder auch schon ältere Nachwuchsathleten in dein Team holst und ihnen die Chance gibst, dein Team weiterzubringen.
  2. Erkenne Markttrends frühzeitig und sei damit deinem Wettbewerb voraus – entweder darin sie umzusetzen oder darin dagegen zu steuern. Im Sport ist dies die Parallele zu Regeländerungen und neuen Techniken. Oftmals wirkt dies wie ein Resetknopf auf die Sportler und die Karten werden neu gemischt – außer du weißt zu führen.
  3. Aus dem zweiten Tipp ergibt sich direkt schon der dritte: Erhöhe deine Erfolgswahrscheinlichkeit, zum Beispiel um Weltmeister zu werden, indem du Sportler und deren Talente aus anderen Sportarten gewinnst, wenn dies dein Team weiterbringt. Im Business kaufst du dementsprechend Marktbegleiter zu, um deren Ressourcen in deinem Haus und deinem Portfolio zu haben.
  4. Nutze Synergien auch unter Wettbewerbern, damit ihr gemeinsam gegen andere bestehen oder ein Marktsegment weiter ausbauen könnt. Wenn sich mehrere Firmen einer Branche in einem Fachverband zusammenschließen, um etwa gemeinsames Branchenmarketing zu betreiben, ist dies ebenso effektiv wie Sportler verschiedener Teams, die gemeinschaftlich Trainingswettkämpfe durchführen.

Was diese vier Tipps, um durch fairen Wettbewerb in Führung zu bleiben, gemeinsam haben: Es entsteht dadurch Kongruenz im eigenen Team. Der positive Gedanke, gemeinsam weiterzukommen als das alleine jemals möglich wäre, bestärkt und beflügelt sowohl Business- als auch Sportteams. Hast du das als Führungskraft erreicht, hast du bereits viel gewonnen.

Fazit: Fairer und gesunder Wettbewerb braucht Führung

Ich habe dir in diesem Blogartikel gezeigt: Wettbewerb geschieht. Deine Aufgabe als Führungskraft ist es, fairen und gesunden Wettbewerb zu fördern und zu steuern. Es sollte stets dein Führungsziel sein, den Wettbewerb der Veränderung zu gewinnen.

Eine Chance dafür ist die sogenannte VUCA-Welt, ein Theorem der Unternehmensführung. Dahinter verbergen sich die Anfangsbuchstaben von „volatility“ (Volatilität), „uncertainty“ (Unsicherheit), „complexity“ (Komplexität) und „ambiguity“ (Mehrdeutigkeit). Wieso VUCA eine Chance ist? Weil es dadurch nötig ist, sich schneller zu verändern, sich schneller zu verbessern. Gerade in unseren Zeiten des Führungskräfte- und Nachwuchsmangels nimmt der Wettbewerb zu: Wer den Wettbewerb um die besten und motiviertesten Talente gewinnt, gewinnt den Wettbewerb um die Marktführerschaft oder die Weltmeisterschaft.

Du bist auf dem besten Wege eines dieser begnadeten und begehrten Talente zu werden beziehungsweise bist es bereits. Woher ich das wissen will? Weil du dich mit deiner Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst und diesen Blogbeitrag bis hierhin verfolgt hast. Das hast du deinem Wettbewerb nun schon mal voraus. Wenn du in noch mehr Führungsthemen die Nase vorne haben willst, sieh dir meine weiteren Blogeinträge zum Jahresmotto „In Führung gehen, in Führung bleiben“ an.

Im Juni kommt das nächste Thema, das dich noch besser machen wird. Wenn du nicht solange warten möchtest oder ein konkretes Anliegen hast, melde dich gerne bei mir. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, damit du noch besser in Führung gehen und in Führung bleiben kannst.

Mehr dazu in unserem Seminar: Führungsqualifiaktion gewinnen

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